Heinrich-Joachim

männlicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Heinrich

althochdeutsch: Einfriedung und mächtig, umhegte Heimstätte, der im Hag Herrschende, Herrscher
weibliche Formen: Henrike, Henrika, Henriette, Henrietta
italienische Form: Enrico
italienische Kurzform: Enzio
englische Nebenformen: Harry, Harri
Kurzformen: Hein, Heini, Heinar, Heiner, Heinke, Heinko, Heino, Heinz, Henner, Henning, Hennig, Henno, Hinz
friesische Kurzformen: Heintje, Heiko
schwedische und niederdeutsche Kurzformen: Henrik, Hendrik
französische Form: Henri
englische Form: Henry
niederdeutsche Formen: Hinnerk, Hinderk, Hinrich, Hinrik
Nebenform: Jendrik
tschechische Form: Jindrich
bekannte Person: Heinrich von Dechen (1800-1889, deutscher Geologe und Mineraloge (Dechenhöhle bei Iserlohn))
NT: 8.Januar, 19.Januar, 23.Januar, 11.März, 31.März, 4.April, 25.Mai, 10.Juni, 13.Juli, 15.Juli, 20.Dezember
wohl eher zu dem historischen Namen Heimrich als zu Hagenrich oder Hainrich
Heimrich kommt im 7er / 8er-Jahrhundert in Urkunden vor und verschwindet ungefähr zu der Zeit, wo Heinrich erscheint
zu "Heim" und ahd. rîhhi "Herrscher"
(Nutzerbeitrag)
spanische Form: Enrique
(Nutzerbeitrag)

Bedeutung / Herkunft Joachim

hebräisch: Jehova macht stark, Gott richtet auf
Kurzformen: Achim, Jochen, Jochim, Jo
slawische Form: Akim
andere Formen: Jochem, Joakim, Kim
dänische Form: Jokum
italienische Form: Gioacchino
englische Form: Kim
bekannte Personen: Joachim Fuchsberger (deutscher Filmschauspieler und Showmaster) und Joachim Ringelnatz (1883-1934, deutscher Schriftsteller)
NT: 11.Mai, 26.Juli
portugiesische Form: Joaquim
(Nutzerbeitrag)
spanische Form: Joaquin
(Nutzerbeitrag)
Am 26. Juli feiern wir die Gedenktage von Joachim und Anna, den Eltern der Gottesmutter Maria. Das apokryphe Jakobus-Evangelium berichtet über Joachim, dass er ein älterer Priester gewesen sei und mit Anna, seiner Frau, in Jerusalem gelebt habe. Eines Tages wies der Oberpriester am Tempel ein Opfer Joachims zurück, weil er nach zwanzigjähriger Ehe immer noch keine Kinder hatte. Bald erschien ihm bei der Feldarbeit ein Engel und verkündete ihm die Geburt eines Kindes. Auch Anna hatte diese Engelserscheinung. Nicht lange darauf gebar Anna ihre Tochter Maria, die Mutter Jesu. Mehr ist über die Mutter Mariens nicht zu erfahren. Ab dem 15. und 16. Jahrhundert nimmt die Anna-Verehrung immer mehr zu. Seitdem gab es viele Wallfahrten und Pilgerstätten, die die heilige Anna verehrten.
(Nutzerbeitrag)

Anagramm-Namen

männlich