Jan-Joachim

männlicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Jan

Herkunft: niederdt., niederländ., poln. und fries. Form von Johannes, Jakob, Jacob

Verbreitung: sehr oft gewählt, vor allem in Norddeutschland

andere Formen: Jahn, Jann, Janpeter, Janek (poln.), Janik (dän.), Jannis (fries.), Jano, Janko (ungar.)
weibliche Formen: Jana, Janna

bekannte Person: Jan Ullrich (deutscher Radrennsportler, der 1997 die Tour de France gewann)

Jan ist auch die russische Form von Johannes
bekannter Namensträger: Jan van Eyeck (niederländischer Maler)
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Jan ist auch im tschechischen Sprachraum sehr verbreitet. Auch dort geht der Name auf Johannes zurück.
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bekannter Namensträger: Jan Vetter, besser bekannt als Farin Urlaub, grandioser Songschreiber, Gitarrist und Mitglied der deutschen Punkband "die Ärzte"
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auch in Polen gebräuchlicher Vorname
polnische Koseformen: Jnaek, Jas
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dänisch, niederdeutsch, niederländisch, polnisch, russisch, tschechisch, schweizerisch
für Johann
Bedeutung: Jahwe + begünstigen, gnädig sein
bretonisch: Yan
dänische Nebenform: Jen
englisch: Yank
slawisch: Jann
niederländische Koseform: Jannick
nordisch: Jannik
friesische Nebenform von Jahn
Bedeutung: Jahwe + begünstigen, gnädig sein
Nebenform: Jann
schottische Koseform für James
Bedeutung: Gott möge beschützen
auch ein arabischer Vorname
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Bedeutung / Herkunft Joachim

hebräisch: Jehova macht stark, Gott richtet auf
Kurzformen: Achim, Jochen, Jochim, Jo
slawische Form: Akim
andere Formen: Jochem, Joakim, Kim
dänische Form: Jokum
italienische Form: Gioacchino
englische Form: Kim
bekannte Personen: Joachim Fuchsberger (deutscher Filmschauspieler und Showmaster) und Joachim Ringelnatz (1883-1934, deutscher Schriftsteller)
NT: 11.Mai, 26.Juli
portugiesische Form: Joaquim
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spanische Form: Joaquin
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Am 26. Juli feiern wir die Gedenktage von Joachim und Anna, den Eltern der Gottesmutter Maria. Das apokryphe Jakobus-Evangelium berichtet über Joachim, dass er ein älterer Priester gewesen sei und mit Anna, seiner Frau, in Jerusalem gelebt habe. Eines Tages wies der Oberpriester am Tempel ein Opfer Joachims zurück, weil er nach zwanzigjähriger Ehe immer noch keine Kinder hatte. Bald erschien ihm bei der Feldarbeit ein Engel und verkündete ihm die Geburt eines Kindes. Auch Anna hatte diese Engelserscheinung. Nicht lange darauf gebar Anna ihre Tochter Maria, die Mutter Jesu. Mehr ist über die Mutter Mariens nicht zu erfahren. Ab dem 15. und 16. Jahrhundert nimmt die Anna-Verehrung immer mehr zu. Seitdem gab es viele Wallfahrten und Pilgerstätten, die die heilige Anna verehrten.
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Anagramm-Namen

männlich