Miriam Stilla Maris

weiblicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Maris

Maris (englisch) weiblicher Vorname, der „vom Meer“ bedeutet, abgeleitet vom lateinischen Titel von Maria “stella maris“ = „Stern des Meeres“
Koseform von Marissa (englisch) = Form von Marisa = englisch, italienisch und spanische Alternativeform zu Maria
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Maris - Bei den Etruskern ein Kriegsgott, der wie der römische Mars oder der griechische Ares Blitze schleudert.
Maris (lateinisch) = vom Meer weibliche Alternativen: Maresa, Marice, Marisa, Marissa, Marisse, Marris, Meris, Merisa, Merissa
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Maris ist auch ein männlicher Vorname, bekannt durch den lettischen Fußballer Maris Verpakovskis
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Maris ist in Finnland ein männlicher Vorname (Spieler der Nationalelf)
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Bedeutung / Herkunft Miriam

auch Mirjam, Myriam, Mirijam

hebräisch: Maria

Kurzform: Miri

Miriam war nach dem alten Testament die Schwester Moses und eine Seherin
der Name bedeutet "Miriam, die Sehende", aber nur in genau dieser Schreibweise
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der Morgenstern (Nutzerbeitrag)

die Herbe
Schwester von Moses und Aaron
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Miriam ist hebräisch und bedeutet widerspenstig, ungezähmt
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geht auf den altägyptischen Namen "meri(t)-en-imen": "Geliebte des Amun" zurück
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Miriam wurde auch als "die Bittere" aus dem Altgriechichen übersetzt. Desweiteren bedeutet Miriam auch die Kreative, Wilde und ist die Hebräische Fassung für Maria
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im Aramäischen bedeutet der Name: die Schöne und auch die Bittere
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klassischer biblischer Name; nach wie vor beliebt
aus dem Hebräischen (aber der Ursprung kommt aus dem Aramäischen)
Bedeutung: die Betrübte, die Widerspenstige, die Ungezähmte
eine weitere Form: Myriam
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Bedeutung / Herkunft Stilla

NT: 21.Juli
Stilla von Abenberg, Jungfrau, Wohltäterin, * in Abenberg in Bayern, †um 1140 bei Abenberg
Gedenktag katholisch: 19. Juli
Name bedeutet: die Stille (althochdt.)
Stilla - nach der Überlieferung eine Adlige aus dem Geschlecht der Abenberg - legte das Gelübde der Jungfräulichkeit ab und führte zusammen mit drei Gefährtinnen ein Leben im Gebet und im Dienst an Kranken. Sie wirkte als Wohltäterin und stiftete Kirchen. In der von Stilla erbauten Perterskirche bei Abenberg ist ihr Sarkophag bis heute Ziel von Wallfahrern.
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