Ute Anne

weiblicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Anne

auch Annie, Andel, Änne
Nebenformen von Anna
Kurzform von Annedore, Annegret, Anneliese, Annemarie, Annemie
andere Form: Nanne

Anne kommt von dem französischen Namen Anna
dieser bedeutet im Hebräischen: die Begnadete, also bedeutet Anne auch "die Begnadete"
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spanische Form: Ana
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So hieß auch eine berühmte Jüdin, die bis zuletzt in einem Hinterhaus in Amsterdam lebte und später durch kurioseste Weise verraten wurde. Sie lebte dort mit ihrem Vater Otto Frank, ihrer Schwester Margot, ihrer Mutter und Fritz Pfeffer und der Familie van Pels. Dort hat sie auch Tagebuch geschrieben, das jetzt besonders berühmt geworden ist. Anne (eigentlich Annelies) lebt leider nicht mehr. Sie ist in Bergenbelsen in einem Konzentrationslager an Typhus verstorben.
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Anne heißt auf türkisch Mutter
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Anne war die Mutter der Gottesmutter Maria
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Ein guter Name aus Griechenland. Er bedeutet die Anmutige.
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auch bekannt durch die britische Schriftstellerin Anne Bronte (1820-1849)
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Bedeutung: die Anmutige in Gottes Gnade
dänisch, deutsch, niederländisch
Nebenform von Anna
dänische Nebenformen: Anine, Anneen
deutsche Nebenformen: Aenne, Nane, Nanne
friesisch: Anine, Annechien, Nancy, Nanny
niederländisch: Annechien
schwäbisch: Annele
englisch, französisch für Anna
englische Neben-, Kurz- u. Koseformen: Anique, Ann, Annie, Anny, Nancy, Nanny
französische Neben-, Kurz- u. Koseformen: Anie, Annette, Nanine, Nanon, Ninon
amerikanisch: Anney
baltisch, russisch: Ayn
bretonisch: Annick
maorisch: Ani
andere Form: Annel
NT: 16.07., 17.07., 23.12.
männlich:
friesisch
Koseform für Vornamen mit Arn…
Bedeutung: Adler
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Bedeutung / Herkunft Änne

auch Aenne, Anne, Andel, Annie
Nebenformen von Anna
ostfriesischer Vorname

Bedeutung: die Anmutige in Gottes Gnade
Kurzform: Änn
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Bedeutung / Herkunft Ute

auch Uta
hochdeutsche Form von Oda
Nebenform: Uda

bekannt aus dem Niebelungenlied (Ute ist die Mutter von Gunther und Kriemhild)

Ute, alter deutscher weiblicher Vorname. Er ist die Hochdeutsche Form von Oda. Im Mittelalter war der Vorname Ute in Adelskreisen sehr beliebt, insbesondere in der Heldensage (u.a. hieß Kriemhilds Mutter so). Eine markante Frauengestalt der deutschen Geschichte, Oda, die Stammutter der Ludolfinger, bildet den historischen Hintergrund. Sie gehörte zum niedersächsischen Kaiserhaus († 913). Markgräfin Uta von Meißen (11. Jahrhundert) ist eine weitere bekannte Gestalt. Ihr Standbild aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den Stifterfiguren des Naumburger Doms. Wir kennen Uta nur aus der Überlieferung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie wird in der Naumburger Urkunde von 1249 genannt; ferner ist sie zu ihrem Todestag am 23. Oktober eingeschrieben im Mortuologium. Ihr Standbild im Westchor des Naumburger Doms trägt nicht, wie das Ekkehards II., eine Schildumschrift. Die Zuordnung ist aber nach ihrem Platz im Chor eindeutig. Ihr Heiratsgut fällt nach dem Tode ihres Gatten Ekkehard II. im Jahre 1046 teils an das Stift Gernrode, wo ihre Schwester Hazecha 1043 zur Äbtissin erhoben worden war, und teils an die Kaiserin Agnes.
Daher ist nach alter Überlieferung der Namenstag eher am 23.10. zu feiern, zumal wir an diesem Tag auch den Gedenktag der Oda von Amay (Belgien) einer Wohltäterin und Stifterin aus dem 6. und 7. Jahrhundert begehen.
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abgeleitet von ot (besitz, erbe) ursprünglich Oda, Uota
männlich: Otto
weiblich: Edda, Utta, Uta
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deutsche Nebenform von Uta
Bedeutung: Erbgut, Heimat
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