Ute-Marion

weiblicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Marion

französische Form von Marie, Maria

aus dem slawischen
Bedeutung Mariechen
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kommt aus dem Alt-Französischen
bedeutet übersetzt: "Die Widerspenstige", Anmut und Eleganz standen Pate bei diesem Namen
Mandy aus Hannover)

Marion kommt aus dem Hebräischen und heißt Meeresprinzessin.
Eigenschaften: aktiv bestimmend, nach eigenem Gesetz lebend, immens neugierig, sehr gute Mutter
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trotz der anderen Bedeutungen habe ich gelesen, dass Marion für das Schöne bzw. die Schöne steht
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Marion ist auch italienisch und bedeutet Stern des Meeres
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Dieser Vorname ist die weibliche Form eines alten römischen Männernamens mit wahrscheinlich etruskischer Herkunft - dort bedeutete maru soviel wie Beamter oder Gelehrter.
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Im deutschsprachigen Raum ist der Name nur als Frauenname bekannt, im englischsprachigen Raum ist es jedoch auch ein Männername. Der richtige Name des amerikanischen Westernstars John Wayne war Marion Morrison. (Nutzerbeitrag)
Auch ein bekannter männlicher Namensträger war der Politiker Marion Bayard Folsom.
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weiblich:
französisch für Maria
Bedeutung: schön u. widerspenstig, trotzig, bitter
Neben- u. Koseformen: Manon, Mariona, Marionna, Marionne
deutsche Nebenform: Mariona
andere Form: Maryon
männlich:
englische männl. Form zu Maria
Bedeutung: schön u. widerspenstig, trotzig, bitter
italienisch für Marius
Bedeutung: der Mann vom Meer
Kurzform: Mario
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Bedeutung / Herkunft Ute

auch Uta
hochdeutsche Form von Oda
Nebenform: Uda

bekannt aus dem Niebelungenlied (Ute ist die Mutter von Gunther und Kriemhild)

Ute, alter deutscher weiblicher Vorname. Er ist die Hochdeutsche Form von Oda. Im Mittelalter war der Vorname Ute in Adelskreisen sehr beliebt, insbesondere in der Heldensage (u.a. hieß Kriemhilds Mutter so). Eine markante Frauengestalt der deutschen Geschichte, Oda, die Stammutter der Ludolfinger, bildet den historischen Hintergrund. Sie gehörte zum niedersächsischen Kaiserhaus († 913). Markgräfin Uta von Meißen (11. Jahrhundert) ist eine weitere bekannte Gestalt. Ihr Standbild aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den Stifterfiguren des Naumburger Doms. Wir kennen Uta nur aus der Überlieferung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie wird in der Naumburger Urkunde von 1249 genannt; ferner ist sie zu ihrem Todestag am 23. Oktober eingeschrieben im Mortuologium. Ihr Standbild im Westchor des Naumburger Doms trägt nicht, wie das Ekkehards II., eine Schildumschrift. Die Zuordnung ist aber nach ihrem Platz im Chor eindeutig. Ihr Heiratsgut fällt nach dem Tode ihres Gatten Ekkehard II. im Jahre 1046 teils an das Stift Gernrode, wo ihre Schwester Hazecha 1043 zur Äbtissin erhoben worden war, und teils an die Kaiserin Agnes.
Daher ist nach alter Überlieferung der Namenstag eher am 23.10. zu feiern, zumal wir an diesem Tag auch den Gedenktag der Oda von Amay (Belgien) einer Wohltäterin und Stifterin aus dem 6. und 7. Jahrhundert begehen.
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abgeleitet von ot (besitz, erbe) ursprünglich Oda, Uota
männlich: Otto
weiblich: Edda, Utta, Uta
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deutsche Nebenform von Uta
Bedeutung: Erbgut, Heimat
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Anagramm-Namen

weiblich